Woche 24/2020
Wer als Werkzeug nur einen Hammer kennt, der behandelt jedes Problem wie einen Nagel. Paul Watzlawick, österr. Kommunikationswissenschaftler (1921 – 2007) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Beratung – Training – Coaching
Wer als Werkzeug nur einen Hammer kennt, der behandelt jedes Problem wie einen Nagel. Paul Watzlawick, österr. Kommunikationswissenschaftler (1921 – 2007) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Es sind nicht die Dinge oder Menschen selbst, die uns beunruhigen, sondern die Erwartungen und Meinungen die wir von ihnen haben. Epiktet, antiker Philosoph (50 – 135 n. Chr.) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da. (Franz Kafka (1883 – 1924), deutschsprachiger Schriftsteller) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Chancen präsentieren sich uns mit Vorliebe in der Maske von Unannehmlichkeiten. (Quelle unbekannt) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Viele versuchen mit großer Energie zu beweisen, dass etwas nicht geht. Häufig würde ein Teil der Energie ausreichen, um das Problem zu lösen. (Quelle unbekannt) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein, deutscher Physiker (1879 – 1955) Quellverweis Artikelbild: Bankoghapiness / www.sutterstock.com
Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen was man kann. Duke Ellington (1835- 1910), amerikanischen Jazzmusiker Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas Schönes bauen. Erich Kästner (19899 – 1974), deutscher Schriftsteller Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.or
Die Hälfte der Kümmernisse dieses Lebens kann darauf zurückgeführt werden, dass man zu schnell ja oder nicht früh genug nein sagte. Josh Billings (1818- 1885), US-amerikanischer Schriftsteller Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Das Schicksal mischt die Karten, aber DU spielst das Spiel! (Arthur Schopenhauer ,1788 – 1860; deutscher Philosoph) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org