Woche 16/2018
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.. (Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1759 – 1832) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Kategorie: Gedanken / Sprüche / Zitate
Woche 15/2018
Große Werke werden nicht durch Stärke, sondern durch Beharrlichkeit vollbracht. (Samuel Johnson, englischer Gelehrter und Schriftsteller, 1709 – 1784) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Woche 14/2018
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.. (Friedrich Schiller, Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker, 1759 – 1805) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Woche 13/2018
Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann. (Charles Darwin, Englischer Naturforscher, 1809 – 1882) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Woche 12/2018
Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern. (Wilma Thomalla, deutsche Publizistin)
Woche 11/2018
Sei eine erstklassige Ausgabe Deiner selbst, keine zweitklassige Kopie von jemand anderem. (Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin, 1922 – 1969) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Woche 10/2018
Wenn ich loslasse, was ich bin – werde ich, was ich sein könnte. Wenn ich loslasse, was ich habe – bekomme ich, was ich brauche. (Laotse, 531 n. Chr.) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Woche 09/2018
Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt – die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden. Epiktet, Philosoph (50 – 135 n. Ch) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Woche 08/2018
Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. Gustav Heinemann, ehemaliger Bundespräsident (1899 – 1976) Quellverweis Artikelbild: www.commons.wikimedia.org
Woche 07/2018
Das Problem dieser Welt ist, dass jeder immer etwas Besseres will als das, was er bereits hat – ohne zu wissen, dass es wahrscheinlich gar nichts Besseres gibt, als das, was man bereits hat. (Quelle weiterlesen…